Alles vier Jahre treffen sich alle BdP Stämme des Landesverbandes Bayern zu einem gemeinsamen Landespfingstlager. Dieses Jahr fand dieses „Lapfila“ auf einem Zeltplatz bei Thalmässing statt, bei dem sich rund 900 Pfadfinderinnen und Pfadfinder einfanden. War das Wetter im Vorfeld noch etwas unbeständig, so konnten die Stämme ihre Lager bei strahlendem Sonnenschein errichten und mit vollem Elan in eine spannende Woche voller Programm starten. Während die Wölflinge vor allem in die Spielgeschichte um den Streaming-Dienst „Pfadflix“ eintauchten, freuten sich die Sipplinge und Rover ihre Freunde aus den verschiedenen Stämmen wieder sehen zu dürfen. Um den Lagerplatz wohnlicher zu gestalten, wurden Lagerbauten errichtet und Schilder zu den einzelnen Stämmen bemalt. Während der „RAUS“-Tage konnten die Sippen die umliegende Umgebung erkunden und dabei kniffelige Aufgaben zu ihrem Hajik lösen. Die Rover freuten sich insbesondere über das „Cafe“, eine Zeltbar, bei sie am Abend eingefunden und das ein oder andere kalte Getränk genossen werden durfte. Ein Highlight hier war inbesondere die „Silent-Disco“, bei der bis in die Morgenstunden getanzt wurde. Bis auf ein paar Regenschauer hielt das Wetter stand, wodurch auch der Singewettstreit und die Open Stage unter freiem Himmel wie geplant durchgeführt werden konnten. Nach einer Woche können wir auf ein besonderes Lager zurückblicken, bei dem ein jeder Teilnehmer voll auf seine Kosten kam!
Dieses Jahr ging es für unser Winterlager nach München in Heim vom Stamm Albatros. Das Heim bietet eine Menge Möglichkeiten spannendes Programm drinnen in den verschiedenen Gruppenräumen durchzuführen, sowie auch Geländespiele draußen im nahegelegenen Wald. Das Thema lautete „Wikinger“: Die beiden Häuptlinge Henri Henrison und Olaf Olafson sind auf der Suche nach einer neuen Mannschaft, und bilden dafür unsere heranwachsenden Pfadfinder zu waschechten Kriegern aus! Neben rasanten Duellen im Wald, bei denen Lager errichtet und Gold erbeutet wurde, fanden auch ruhigere Programmpunkte statt. Die Kinder konnten sich an verschiedenen handwerklichen Stationen kreativ austoben, sei es beim Bau eines Mühlespiels aus Leder oder einer Trommel aus Dosen und Luftballons. Am Abend fanden sich groß und klein dann zusammen, um Geschichten zu lauschen oder gemeinsam Lieder zu schmettern. Alles in allem war es rundherum gelungenes Lager, das allen Beteiligten große Freude bereitete und bei dem ein paar waschechte Wikinger ausgebildet wurden 😉
Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr unsere Ferienprogramm statt, mit viel Spaß, guten Essen und einem Tag voller Programmpunkte. Auf uns liegt seit Jahren der Schlechtwetterfluch, und wie immer sollte es auch dieses Mal wieder aus Kübeln schütten, aber davon lassen wir uns schon lange nicht mehr aufhalten! Um 13:00 Uhr trafen die ersten Kinder ein, sie schauten sich neugierig um und erblickten einige bekannte Gesichter. Wir großen Pfadfinderinnen waren ganz gespannt, wer heute den Weg zum Foxbau fand und wir wurden auf jeden Fall nicht enttäuscht, denn schon wenig später wuselten gut 30 Kinder um uns herum. Als Einstieg spielten wir in Kleingruppen coole Pfadi-Spiele wie Ninja, Jippi-Fee oder das Fliegerspiel, damit wir uns gegenseitig kennenlernen konnten. Bis dahin war die Wettergöttin gnädig, denn der Regen ließ auf sich warten. Wenig später jedoch war es aus mit der Sonne und wir mussten ins Haus umziehen, aber kein Problem! Hier warteten in jedem Raum neue Abenteuer auf die Kinder: Zu aller Erst gab es eine Bastel-AG und eine Spiele-AG, wobei sich die Kids eigene Pfadfinderinnenhalstücher gestalten durften und weitere lustige Spiele erleben konnten. Nach einer ausgiebigen Eispause, in der Udo sein legendäres Eis gemacht hat, das wie immer ein Spektakel zum Zuschauen war, startete der zweite Teil des Ferienprogramms. Auch hier gab es viel Spannendes zu entdecken: Eine Sinnes-AG, eine Rätselstation, ein Lichtspiel und noch Vieles mehr wartete drauf, erobert zu werden. Der Foxbau war gefüllt mit Spaß, rauchenden Köpfen und Gelächter. Nach dem Tag voller Aktionen hatten wir alle einen Bärenhunger, aber zum Glück hatte unser Küchenteam eine riesige Pizza gezaubert! In nullkommanichts waren alle Teller leergeputzt, alle Mägen gefüllt und der Kopf rauschte, denn so ein Tag war doch ziemlich anstrengend! Müde, ausgepowert und glücklich wurden unsere Ferienprogrammkinder um 20:30 Uhr von ihren Eltern abgeholt und für uns ging ein weiteres Ferienprogramm zu Ende. Gut Pfad und bis zum nächsten erfolgreichen Ferienprogramm!
Sascha <3
Alle Kinder warten gespannt während unser Pfadi-Chemiker Udo das Stickstoff-Eis zubereitet
Um überhaupt zu unserem Lagerplatz, der nördlich von Göteborg lag, zu kommen, mussten wir zuerst nach Rostock mit dem Auto fahren, von wo wir dann mit der Fähre in den Süden von Schweden kamen. Allerdings lag dann immer noch eine Autofahrt von fast 5 Stunden vor uns, sodass wir erst am Abend ankamen, obwohl wir schon am vorigen Abend losgefahren waren. Am Lagerplatz angekommen wurden wir freundlich begrüßt und wir bauten direkt unsere Zelte auf, da es schon dämmerte. Am nächsten Tag begannen direkt die AGS, aber da wir so spät angekommen waren mussten wir so viele Organisatorische Dinge noch erledigen, dass wir nicht mehr viel Zeit für AGs hatten. Allerdings hatten wir ihn den nächsten Tagen genug Zeit um alle AGS auszuprobieren und nach 4 Tagen war unser Festlager auch schon vorbei. Als wir unser Zeug zusammengepackt hatten, brachen wir auf eine, wie sich bald herausstellen sollte, regnerische 5-tägige Kanufahrt auf, bei der wir die unglaubliche Natur Schwedens bewundern konnten, zumindest zu den Zeiten zu denen es nicht geregnet hat. Wir mussten die Kanufahrt allerdings leider abbrechen, da eine Orkan- und Flutwarnung uns vertrieb, also reisten wir zurück nach Deutschland, genauer gesagt Berlin. Wir verbrachten 2 Nächte in einem Pfadfinderheim, welches uns netterweise zur Verfügung gestellt wurde und fuhren dann weiter Nach Potsdam, wo uns eine anstrengende 4 Tage lange Wanderung erwartete. Wir wanderten um mehrere kleine Seen, durch Wälder und kleinere Ortschaften. wobei wir unsere Zelte, Klamotten und Lebensmittel immer auf unseren Rücken trugen. Am Ende der Fahrt blickte ich zurück auf alles was wir geleistet und getan hatten und ich wollte noch länger bleiben, aber mir war klar dass man aufhören muss, wenn’s am schönsten ist, und so muss auch dieser Bericht aufhören.
Benno (Sippe Edelweiß)
Die ganze Fahrten-Truppe gut gerüstet für die Kanu-Tour!
Unser diesjähriges Bezirkspfingstlager fand am Zeltplatz des KJR Traunstein in Schützing statt. Verschiedene befreundete Stämme kamen hier zusammen, um gemeinsam ein paar schöne und aktive Tage zu verbringen. Los ging es es mit einer Lagerolympiade, bei der alle Teilnehmer ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnte, sei es beim Gummistiefel Zielwerfen oder beim Teebeutel Weitwurf. Bei verschiedenen AGs konnten sich die Teilnehmer nach Lust und Laune austoben, sei es beim Errichten eines eigenen Lagerturms aus Baumstämmen, oder beim Flechten von bunten Hippie-Strähnen in den Haaren, wenn es etwas ruhiger zugehen durfte. Zwischendurch blieb immer mal wieder Zeit für ein erfrischendes Bad im Chiemsee, um wieder abzukühlen und neuen Schwung für das Programm zu haben. Ein Highlight war auch die Hüpfburg, die den kleinen und großen Kindern sichtlich Freude bereitete. Am Abend wurde in großer Runde am Lagerfeuer gesungen, wobei auch das typischer Pfadi-Getränk „Heißer Chai“ nicht fehlen durfte. Alles in allem waren es ein gelungenes Lager, bei dem alte Bekanntschaften aufgefrischt und neue Freundschaften geknüpft werden konnten. Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Stämmen und freuen uns aufs nächste Mal in vier Jahren!
Um so ein ereignisreiches Pfadfinder-Jahr planen zu können, bedarf es jedes Jahr größere Treffen mit möglichst alles Verantwortlichen, um an einem Wochenende eine grobe Richtung für die kommende Zeit geben zu können. Die diesjährige „Herbst-Klausurtagung“ fand im Jugendzentrum des KjR Traunstein in Schützing statt. Teilgenommen haben neben der Stammesführung und einigen motivierten RR’s auch unsere jüngste Sippe „Uhu“, die sich schon früh in die Planung für unseren Stamm einbinden wollten. Als erster Punkt stand etwas neues an: Der Stamm wurde mit all seinen Verantwortlichen auf ein „Stammes-Schiff“ eingeordnet, um anschaulich zu sehen, wer gerade welche Funktion innehat und wo wir noch verstecktes Potential haben. Ansonsten wurde ganz klassisch das grobe Programm für die kommenden Monate angesetzt und die zuständigen Pfadis dafür eingeteilt.
Neben der ganzen Planung darf der Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. Es wurde viel gespielt, gesungen und miteinander gelacht, und Berge von Pizza verschlungen! Alles in allem war es eine produktive Klausurtagung in schöner Runde, von der man mit Schwung in neue Jahr starten kann.
Wie jedes Jahr stand am Ende der Sommerferien unser Ferienprogramm für alle Kinder der umliegenden Gemeinden aus dem Achental statt. Das Angebot wurde rege genutzt, was für uns als Stamm immer eine sehr gute Möglichkeit ist, unsere Arbeit als Pfadfinder zu präsentieren. Trotz einiger Regentropfen ging es los mit einigen Kennenlernspielen, um in der unbekannten Runde etwas besser in Kontakt miteinander zu kommen. Im Hauptprogramm durften sich die Kinder in vier Kleingruppen zusammenfinden, und mussten hier als Team zunächst einmal einen Lagerplatz errichten. Als nächstes erspielten die Teilnehmer sich Goldmünzen, die sie am Markplatz gegen allerlei Material eintauschen konnten: Schnüre, Scheren, Klebepistolen, und so weiter. Allerdings mussten die Kinder auf der Hut sein, waren doch Räuber unterwegs, um ihnen all das wieder abzuknöpfen. Nachdem genügend Material erspielt wurde, wurden damit kleine Fantasiewelten gebastelt. Hier konnten die Teilnehmer ihrer Kreativität vollen Lauf lassen. Zum Abschluss gab es am Abend noch Stockbrot über dem Lagerfeuer, um nach den ganzen Strapazen wieder zu Kräften zu kommen.
Ein großes Highlight im Leben eines jeden Pfadfinders sind mit Sicherheit die Bundeslager (kurz: Bula), bei denen sich alle vier Jahre Pfadfinder aus ganz Deutschland zusammenfinden und gemeinsam ein Lager abhalten. Auch sind hier viele Gäste aus den unterschiedlichsten Ländern vertreten, um den Austausch zwischen den Kulturen zu fördern.
So war es auch dieses Jahr wieder soweit! Über 5.000 Pfadfinder aus allen Winkeln des Landes versammelten sich in am Zeltplatz der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf (Bad Tölz). Darunter waren auch einige Teilnehmer befreundeter Stämme aus aller Welt: Italien, Japan, Schweden, Amerika, Türkei, Ukraine, Frankreich, Kanada und noch viele weitere.
Wir nahmen dieses Mal in einer Stammesgruppe mit dem Stamm Fafnir aus Waldkraiburg und dem Stamm Berglöwen aus Garmisch-Partenkirchen teil. Für unseren Stamm war die Lage des Bulas in Bayern ein echtes Heimspiel, was den Materialtransport und die Anreise deutlich vereinfachte. Der Aufbau der Zelte ging routiniert und gekonnt vonstatten, hier konnte uns auch der aufkommende Regen nicht aus der Ruhe bringen. Am nächsten Tag wurde das Lager in den einzelnen Unterlagern als auch vom gesamten Bund eröffnet. Unter dem Motto „Traumwelten“ soll die nächsten zwei Wochen gemeinsam Visionen für eine neue, gemeinsame Zukunft entworfen werden.
Mit diesem spannenden Thema gestalteten sich die folgenden Tage auch sehr bunt und abwechslungsreich. Es wurden Lagerbauten errichtet, sich in rasanten Geländespielen duelliert und an gemeinsamen Singeabenden alte und neue Lieder geschmettert. Ein großes Highlight waren die „Cafés“: In beeindruckenden Zeltkonstruktionen konnten sich die älteren Pfadfinder am Abend zusammensetzen und bei einem kühlen Getränk Kraft tanken für den nächsten Tag. In kleineren Erkundungstouren, den „Hajiks“, konnten die einzelnen Kleingruppen auf eigene Faust die malerische Gegend erkunden und Aufgaben lösen.
Es gäbe noch vieles mehr zu berichten, was hier allerdings den Rahmen sprengen würde. Man kann nur efsthalten, dass dieses Lager für alle Teilnehmer unseres Stammes eine fantastische Erfahrung war, und die lange Wartezeit während der Pandemie sich auf jeden Fall gelohnt hat!
Für unsere jüngste Sippe „Uhu“ ging es in diesem Frühjahr auf ihre erste Fahrt. Dabei wird nur mit dem Rucksack bewaffnet eine bestimmte Gegend erkundet, geschlafen wird in kleineren Zelten oder auch einfach unter dem Sternenhimmel. Gewandert wurde von unserer Truppe rund um den Chiemsee, und trotz brütender Hitze haben sich die sieben Fahrtenmitglieder sehr gut geschlagen. Ohne Murren ging es über Stock und Stein, dabei standen auch einige kleine Seen auch auf dem Programm, wie zum Beispiel den Simsee oder den Langwiederer See. Das Ganze ging vier Tage lang, und auch wenn am Ende die Kraftreserven schon nahezu am Ende waren, haben alle bis zum Ende durchgehalten. Erschöpft aber stolz kann die Sippe auf ein paar tolle Tage und unvergessliche Momente zurückblicken, die sie als Gruppe nochmal mehr zusammenschweißen wird.
Wie zu Beginn jeden Jahres war es vergangene Woche wieder mal so weit, die Stammeswahlen standen an. Hier wird von allen Mitgliedern bestimmt, wer die wichtigsten Posten in unserem Stamm die nächsten Jahre einnehmen darf. Neben dem Stammesführer wurde auch der Schatzmeister neu gewählt.
Die gesamte Veranstaltung fand in einer „digital-hybriden“ Form statt, damit trotz der aktuellen Corona-Lage alle Mitglieder die Möglichkeit haben, dabei zu sein. Die Mitglieder konnten sich per Videochat zu der Versammlung im Hefter-Saal zuschalten und bei den Wahlen live mit abstimmen.
Obwohl diese Form für alle Beteiligten absolutes Neuland war, hat alles nahezu reibungslos funktioniert. Der neue Stammesführer des SMA’s ist nun unser Bene, der bereits als Stellvertreter in den letzten Jahren erste Erfahrungen sammeln konnte. Mit Annalen und Marvin hat er zwei Stellvertreter, die ihm dabei tatkräftig unterstützen werden. Sie beerben dabei Christina und Michi, die nach vielen Jahren das Ruder nun an den motivierten Nachwuchs übergeben wollen. Dabei bleibt Christina weiterhin in der Stammesführung vertreten. Sie übernimmt den Posten des Schatzmeisters von Regina, die diesen Posten viele Jahre sehr gewissenhaft ausgeübt hatte.
Damit startet des Schwarze Mustang in eine neue, spannende Zeit, und wird seinen Mitglieder bestimmt wieder viele unvergessliche Erinnerungen bereiten!
Michi und Christina übergeben das Steuerrad an Bene, Annalena und Marvin
Unserem Stamm wurde erst eine besondere Ehre zuteil. Im Zuge unserer Klausurtagung wurden wir vom lokalen Radiosender „Radio Buh“ besucht! Dieser Radiosender wurde von der Musikgruppe LaBrassBanda und Evi Dettl ins Leben gerufen. Hier wird (noch) unbekannten regionalen Künstlern eine Plattform geboten, um ihre Musik bekannt zu machen. Doch dreht sich auch viel um soziale Projekte und ehrenamtliches Engagement von Vereinen.
In diesem Zug ist Evi Dettl bei unserer Herbst-Klausurtagung vorbeigekommen und hat unsere Führungsriege zu allerei Sachen rund um unseren Stamm und die Pfadfinderei im Allgemeinen befragt. Unsere Vertreter waren hier Christina Irger (1. Stafü), Michael Kopschinski (2. Stafü) und Annalena Rengis (Öffentlichkeitsarbeit). Die drei haben das ganz locker und entspannt über die Bühne gebracht, hört doch einfach mal rein, es lohnt sich 😉
In diesem Jahr konnten wir endlich wieder ein Programm durchziehen, so wie wir es ohne Pandemie und drumherum gewohnt sind. Eine Voraussetzung war hierfür, dass sich alle Teilnehmer regelmäßig testen ließen und wir die Größe der Gruppen reduziert haben.
So hatte die Meute sowie die Gilde eine separate Aktion, die jeweils sich über ein Wochenende erstreckte. Beide Kurz-Lager fanden an unserem Stammesheim „Foxbau“ statt, der für solche Aktionen bestens geeignet ist. Es wurde viel gespielt, geschnitzt, gesungen und der Tag mit spannenden Geschichten beendet. Das wichtigste war aber vor allem, dass unsere Mitglieder endlich wieder ein richtiges Lager miteinander verbringen konnten. So lebt ein Stamm doch seinen Aktionen, und dem Gemeinschaftsgefühl, dass sich währenddessen zwischen den Teilnehmer aufbaut.
Auch konnten wir zum Abschluss des Sommers wieder unser etabliertes Ferienprogramm für die Kinder aus den Orten des Achentals anbieten. Hier konnten die Teilnehmer etwas reinschnuppern, was unsere Arbeit als Pfadfinder ausmacht und was es alles mit uns zu erleben und entdecken gibt. Die Kinder konnten an verschiedenen Stationen miteinander basteln, rätseln, spielen und sich einfach mal wieder voll austoben.